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MitteilungVeröffentlicht am 9. Dezember 2021

Flüchtige Punkte: Entstehung und Pflege des Schweizer Triangulationsnetzes

Seftigenstrasse 264 3084 Wabern — Im frühen 20. Jahrhundert wuchs die Zahl der Schweizer Triangulationspunkte rasant. Landestopografie und Kantone scheuten keine Mühen, um die wertvollen Punkte langfristig auffindbar, sichtbar und unverrückbar zu machen.

Zwei Vermesser stehen auf dem Gipfel des Chasseral neben einer Vermessungspyramide.
Auf die Versicherung der trigonometrischen Hauptpunkte wurde von Anfang an größtes Gewicht gelegt, lehrte doch die Vergangenheit, daß die ungenügende Versicherung die Hauptursache gewesen war, wenn Triangulationsarbeiten immer wieder von Grund aus neu erstellt werden mußten.
Hans Zölly, swisstopo-Geodät, 1948
Punkt [im Jahr] 1939 nicht gefunden. Er liegt mitten im sumpfigen Wald. Die früheren Sichten sind nicht mehr möglich. Aus diesen Gründen gestrichen (Meldg. Kanton).

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