MedienmitteilungVeröffentlicht am 27. August 2024

Schatzsuche: die Schweizer Tierwelt durch geografische Daten kennenlernen

Im neuen Schuljahr 2024-2025 stellt das Bundesamt für Landestopografie swisstopo den Schulen eine neue Online-Schatzsuche zum Thema Schweizer Tierwelt zur Verfügung. Dieses kostenlose didaktische Instrument dient dazu, Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 15 Jahren mit Geodaten vertraut zu machen und diese auf spielerische Weise im schulischen Lernen einzusetzen.

Geodaten wie Luftbilder, Landeskarten oder Landschafts- und Höhenmodelle sind heute im Alltag weit verbreitet. swisstopo bietet an, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Geodaten spielerisch zu erkunden und so die Schülerinnen und Schüler zur Anwendung anzuregen.

Auf der Spur der Tiere

In elf erlebnisreichen Etappen entdecken die Schülerinnen und Schüler auf spielerische Weise unterschiedliche Themen im Zusammenhang mit der Schweizer Tierwelt und ihrer Vielfalt. Dabei machen sie sich mit Karten und Geodaten vertraut. Sie lernen auch, Geodaten zu verstehen, sie zu interpretieren und sinnvoll zu nutzen: Koordinaten lesen, verschiedene Massstäbe erkennen oder wichtige geografische Merkmale finden.

Mit der Schatzkarte stellt swisstopo dem Lehrpersonal ein kostenloses Lehrmittel zur Verfügung, das auf den Lehrplan und den Geografie-Unterricht abgestimmt ist. Auch dieses Jahr stellt swisstopo eine PDF-Version der Rätseltexte in einfacher Sprache zur Verfügung.

Für jedes Kind eine Belohnung

swisstopo schenkt allen Teilnehmenden der Schatzsuche, die es bis zum Ziel schaffen, eine Landeskarte im Massstab 1:25 000 oder eine personalisierte Karte mySwissMap. Jede Klasse kann auch am Wettbewerb teilnehmen und versuchen, einen Besuch bei swisstopo (inklusive aller Kosten) oder einen finanziellen Zustupf für die Klassenkasse zu gewinnen.

Alle Teilnahmeinfos sind verfügbar unter swisstopo.ch/schatz-karte

Weitere praktische Informationen zum Spiel

Catherine Marion Taverney, Co-Leiterin Geodatenabgabe und analoge Sammlungen, [e-mail]

Susanne Dräyer Relling, Co-Leiterin Geodatenabgabe und analoge Sammlungen, [e-mail]