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Kostenlose Geobasisdaten (OGD)

swisstopo stellt seine amtlichen Daten und Produkte online kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen der «Strategie für offene Verwaltungsdaten in der Schweiz 2019-2023» oder auch Open Government Data (OGD) Strategie. Am 3. April 2020 hat der Bundesrat eine Teilrevision der Geoinformationsverordnung beschlossen. Am 17. Dezember 2020, hat das Parlament mit der Genehmigung des Budgets 2021 den mit der kostenlosen Abgabe verbundenen Rückgang von Einnahmen genehmigt. Somit stehen die digitalen Standardprodukte von swisstopo seit dem 1. März online kostenlos zur Verfügung.



Worum geht es?

Bereits vor dem 1. März hat swisstopo zahlreiche Online-Tools und Geodaten kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese konnten bei swisstopo direkt oder auf der Plattform opendata.swiss bezogen werden.

Nun werden alle digitalen Standardprodukte von swisstopo, wie beispielsweise die digitalen Karten, Luftbilder und Landschaftsmodelle, kostenlos als Open Government Data abgegeben und können frei genutzt werden. Diese werden so bereitgestellt, dass sie von den Nutzerinnen und Nutzern selbständig vom Internet bezogen werden können.

Einen ersten Schritt hat der Bundesrat am 3. April 2020 mit der Anpassung der Geoinformationsverordnung gemacht. Sie bildet die gesetzliche Grundlage für die kostenlose Abgabe aller digitalen Standardprodukte von swisstopo als Open Government Data. Die damit verbundenen Mindereinnahmen von jährlich 4 bis 5 Millionen Franken wurden vom Parlament in der Budgetdebatte vom Dezember 2020 genehmigt. Somit stehen seit dem 1. März 2021 die digitalen Standardprodukte von swisstopo online kostenlos als zur Verfügung.

 

Wo finde ich die Daten?

Die digitalen Geodaten von swisstopo, die kostenlos im Internet heruntergeladen oder mittels Geodiensten genutzt werden können, richten sich in erster Linie an professionelle Anwenderinnen und Anwender.

Sind Sie Ingenieur, Architektin, Programmiererin oder Planer? Oder arbeiten Sie in der Forschung oder Wissenschaft? Unter diesem Link gelangen Sie direkt zu den für Ihre Bedürfnisse benötigten aktuellen Daten.
Wenn Sie frühere Datenstände benötigen, dann können Sie diese bei geodata@swisstopo.ch beziehen. In diesem Fall müssen wir Ihnen die Kosten für die Aufbereitung der Daten verrechnen.

Wenn Sie Geodaten nur anschauen oder bei sich zu Hause ausdrucken möchten, dann finden Sie über 850 Datensätze zu den unterschiedlichsten Themen auf dem Kartenviewer des Geoportal Bund map.geo.admin.ch.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hintergründe

Kostenlos heisst ohne Kosten oder Gebühren für die digitalen Standardprodukte. Diese können von den Nutzerinnen und Nutzern ohne zusätzliche Bearbeitung kostenlos auf dem Internet heruntergeladen werden.

Für die Geodaten:
Kostenlos bedeutet, dass für die Nutzung der Daten keine Gebühr erhoben wird. Kostenlos ist es auch, wenn der Benutzer die Daten selbst aus dem Internet herunterlädt. Müssen die Daten hingegen von einem swisstopo-Mitarbeitenden aufbereitet und versandt werden, wird für die Aufbereitung der Daten eine Gebühr erhoben. Ab dem 1. März 2021 stehen noch nicht alle Geodaten von swisstopo zum Selbst-Download zur Verfügung. Die Anzahl der Datensätze wird nach und nach erweitert werden.

Für die Geodienste:
Die Geodaten von swisstopo werden in die verschiedenen Geodienste der Geoinformations-Infrastruktur des Bundes integriert. Diese Dienste können kostenlos und ohne Registrierung genutzt werden. Für die Nutzung von dienstbasierten Daten via die Geodienste wird als Nutzungslimite eine maximale Anzahl von Anfragen pro Zeiteinheit festgelegt. Innerhalb der Limite ist die Nutzung der Datendienste kostenlos. Die Nutzungslimite ist nach Möglichkeit einzuhalten («Fair Use»).
Sollte die festgelegte Anzahl Requests pro Zeiteinheit wiederholt überschritten werden, kann die swisstopo mit dem Datennutzer/der Datennutzerin einen Vertrag über eine höhere Anzahl Requests abschliessen. Diese Nutzung ist dann kostenpflichtig.

Dass die Phase bis zur Inkraftsetzung so lange dauert, hat im Wesentlichen drei Gründe:

  • Die Anpassung der Geoinformationsverordnung hat bei swisstopo einen geschätzten finanzwirksamen Ertragsrückgang von 4 bis 5 Millionen Franken zur Folge. Dieser Rückgang brauchte die Zustimmung des Parlaments. Der Entscheid dazu ist mit der Budgetgenehmigung des Voranschlags 2021 im Dezember 2020 gefällt worden.
  • Damit nach dem positiven Entscheid des Parlaments die Geodaten kostenlos abgegeben werden können, braucht es bei swisstopo eine Anpassung der IT-Systeme. Die Anpassung nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, so dass ein kostenloser Datenbezug frühestens ab 1. März 2021 erfolgen kann.
  • Die frühzeitige Bekanntgabe des kostenlosen Datenbezugs hat zudem den Vorteil, dass sich Kunden, die zuvor für die Geodaten bezahlten, auf die neue Situation einstellen und ihrerseits die nötigen Vorbereitungen treffen können.

swisstopo war bis Ende Februar 2021 durch die gesetzlichen Grundlagen verpflichtet, Gebühren zu verlangen.

Datenabgabe

Erste gebührenbefreite Geodaten können seit dem 1. März 2021 via swisstopo.ch und opendata.swiss bezogen werden. Die verbleibenden kostenpflichtigen Produkte und Dienstleistungen (z.B. Verlagsprodukte Print) werden weiterhin über den bisherigen Online-Shop von swisstopo bezogen.

Die Nutzung aller digitalen Standardprodukte von swisstopo ist seit dem 1. März kostenlos. Die Bereitstellung für ein selbständiges kostenloses Herunterladen der digitalen Standardprodukte erfolgt ab dem 1. März 2021 in rascher Folge. 

Welche Datensätze in welcher Form verfügbar sind, finden Sie auf den jeweiligen Produkteseiten.

Für den Bezug von Produkten in einer Form, die nicht zum selbständigen Herunterladen bereitgestellt wird, werden weiterhin Bereitstellungsgebühren verlangt.

Für den Download sind die aktuellsten Daten von swisstopo verfügbar. Im WMTS-Dienst sind auch die älteren Stände der Landeskarte - von der Dufourkarte bis heute - sowie alte Zeitstände der Luftbilder (SWISSIMAGE) abrufbar. In den weiteren Diensten sind die aktuellsten Daten von swisstopo verfügbar.

Grundsätzlich ja. Ältere Zeitstände der Daten können bei geodata@swisstopo.ch bezogen werden. Da diese aber von swisstopo aufbereitet werden müssen, sind sie mit Kosten verbunden. Die Daten können danach aber frei und unbegrenzt verwendet werden.

Die Kosten sind abhängig vom Aufwand für die Aufbereitung. Es gibt keine Stück-Preise pro Bild oder pro Karte. Die Gebühr beträgt 160 Franken pro Stunde (ohne MwSt.). Die Mindestkosten betragen CHF 64 + MwSt. Bei der Anfrage für einen Datenbezug macht Ihnen swisstopo eine individuelle Offerte.

Eine Lösung für den Download der alten Einzelluftbilder sollte bis Ende 2021 umgesetzt werden. Für den Bezug von alten Karten oder Orthophotos gibt es den kostenlosen WMTS-Dienst. Eine Download-Lösung ist zur Zeit nicht vorgesehen.

  • Die Dienste swisstopo geoservices - WMS, swisstopo web access - WMTS sind in die Basisdienste der Geodateninfrastruktur des Bundes integriert. Der Zugang zu diesen Diensten ist offen und kostenlos.
  • WMS-BGDI
  • WMTS-BDGI
  • Weitere Services : api3.admin.ch

Nein, alle Printprodukte sowie gewerbliche Produkte und Dienstleistungen sind weiterhin kostenpflichtig. Dazu gehören auch Papierkarten. 

Die swisstopo-App ist kostenlos und kann gratis im App Store für iOS Geräte oder im Google Play Store für Android Geräte bezogen werden. Alle Funktionen der App und die Offline-Nutzung der Karten sind enthalten.

Nein. Die Kosten für die Herstellung der Papierkarten wie Druck und Papier sind nicht von OGD betroffen. Auch nicht die Margen für die Wiederverkäufer. Daher werden die Endverkaufspreise nicht geändert.

Es werden jene Daten kostenlos angeboten, welche von den Nutzerinnen und Nutzern selbständig oder automatisiert über das Internet online bezogen werden können und bei swisstopo somit keinen Bereitstellungsaufwand verursachen (= Digitale Standardprodukte).
In einem ersten Schritt stehen die am meisten gefragten digitalen Standardprodukte zum selbständigen online Bezug bereit. Das Angebot könnte in Zukunft aber auf weitere Geobasisdaten des Bundes, welche in der Zuständigkeit von swisstopo liegen, ausgebaut werden.

Alle digitalen Standardprodukte und was selbständig heruntergeladen werden kann, wird kostenlos abgegeben.

Alte, auch digitale Daten, welche von swisstopo aufbereitet (z.B. spezielle Datenformate oder spezielle Ausschnitte), bereitgestellt und der Zugang ermöglicht werden muss, sind kostenpflichtig.

Ja, die Gratisabgabe hat keinen Einfluss auf die Qualität der swisstopo Geodaten. Das Ziel von OGD besteht darin, die Qualität in den Bereichen der Anwendenden zu steigern. Dies verstärkt den Anspruch.

Die kostenlosen, digitalen Standardprodukte stehen als «Service Public» jedem und jeder zur Verfügung. Das Ziel ist eine möglichst breite und vielseitige Anwendung der vorhandenen Daten. Angesprochen werden aber primär jene Zielgruppen, die mit den Daten von swisstopo arbeiten. Also die öffentliche Hand, professionelle Nutzer und private Nutzer.

Die spezielle Aufbereitung von Daten; spezielle Formate; (noch) nicht downloadbare Daten; gewerbliche Produkte und Dienstleistungen; gedruckte Produkte; swipos.

Beim Swiss Positioning Service (swipos) handelt es sich um einen Mehrwertdienst, bei dem in Echtzeit für den aktuellen Standort des Kunden aus den Messdaten (= Geobasisdaten) des Automatischen GNSS-Netzes Schweiz (AGNES) Korrekturdaten berechnet werden, welche eine zentimetergenaue Positionsbestimmung ermöglichen. Zudem ist in swipos auch die Transformation zwischen den verschiedenen Lage- und Höhenbezugsrahmen integriert. Die mit dem Dienst den Kunden zur Verfügung gestellten Daten werden speziell aufbereitet.

Datenverwendung

Ja, das Ziel ist eine möglichst breite und vielseitige Anwendung der vorhandenen Daten.

Nein, es müssen keine Gebühren bezahlt werden. Die digitalen Standardprodukte stehen als «Service Public» jedem und jeder kostenlos zur Verfügung.

Nein, eine Bewilligung ist nicht nötig. Hingegen braucht es bei der Verwendung die Quellenangabe «Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo» oder «© swisstopo».

Ja. Die Nutzungsbedingungen erlauben eine freie Nutzung für alle Zwecke. Sie verpflichten aber die Nutzenden zur Quellenangabe «Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo» oder «© swisstopo».

Die Nutzung von Creative Commons Lizenzen, wie sie heute üblich und allgemein verbreitet sind, ist nicht vereinbar mit den gesetzlichen Grundlagen (GeoIG, GeoIV). Die Geodaten von swisstopo werden mit Nutzungsbedingungen abgegeben, welche den gesetzlichen Grundlagen entsprechen. Die Nutzungsbedingungen erlauben eine freie Nutzung für alle Zwecke und verpflichten die Nutzenden zur Quellenangabe «Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo» oder «© swisstopo».

Die Geodaten von swisstopo werden mit Nutzungsbedingungen abgegeben, welche den gesetzlichen Grundlagen entsprechen. Die Nutzungsbedingungen erlauben eine freie Nutzung für alle Zwecke und verpflichten die Nutzenden zur Quellenangabe «Quelle: Bundesamt für Landestopografie swisstopo» oder «© swisstopo».

Wenn Sie einen Standardnutzungsvertrag (Nutzungsbedingungen für Privatlizenz, Geschäftslizenz, Geschäftslizenz Plus, Schullizenz) für Geodaten haben, die nun neu unter OGD fallen, gelten ab dem 1. März 2021 automatisch die neuen Nutzungsbedingungen für Geodaten von swisstopo. Diese erlauben viel mehr als der bestehende Nutzungsvertrag. Wenn Sie einen speziellen Vertrag mit swisstopo haben, werden Sie von swisstopo kontaktiert. Normalerweise wird der Vertrag mit der Einführung von OGD annulliert und Sie dürfen die Daten oder Dienste weiternutzen.

Das Geodatenabonnement wird nicht mehr weitergeführt. Update-Lieferungen werden nicht mehr ausgeliefert. Die Nutzerinnen und Nutzer laden die aktuellsten Daten jeweils selber von der Internetseite von swisstopo, von map.geo.admin.ch oder von opendata.swiss herunter. Eine kostenpflichtige automatische Lieferung der Updates auf Datenträger ist weiterhin möglich.

Die Geodaten, die vor Einführung von OGD gekauft wurden, dürfen ab Einführung von OGD kostenlos genutzt werden. Es gelten die neuen Nutzungsbestimmungen für OGD Geodaten von swisstopo.

Finanzen, Personal, Recht, Politik

Nein, swisstopo verschenkt nicht sein Tafelsilber. Die Produktion der Geodaten von swisstopo wird mit Geldern der Öffentlichkeit finanziert und die Daten sollen deshalb für die Öffentlichkeit auch frei und kostenlos zugänglich sein.

Heute nutzen bereits viele die «vermeintlich» Gratis-Geodaten der grossen internationalen Konzerne. Mit den bisher erhobenen Gebühren trieben wir als Staat die Kunden zusätzlich in die Arme genau dieser Konzerne, da sich die kostenlose Verfügbarkeit von Geodaten im Internet als Standard etabliert hat. Der Staat sollte es grundsätzlich ermöglichen, dass diejenigen, die es wollen zu gleichen Bedingungen auch die Geodaten von swisstopo nutzen können und so eine echte Auswahl besteht.

swisstopo verschafft sich selber damit keinen Mehrwert. Es schafft aber einen Mehrwert für die Volkswirtschaft. Die freie und kostenlose Abgabe der digitalen Geodaten schafft ein Potenzial für gesellschaftlichen Nutzen und kann die Basis legen für betriebliches und volkswirtschaftliches Wachstum. Innovative Privatpersonen, Unternehmen und Organisationen können damit neue Anwendungen und Informationsdienstleistungen entwickeln. Für solche Anwendungen hat swisstopo keinen gesetzlichen Auftrag.

Der Rückgang der Einnahmen beläuft sich insgesamt auf 10-12 Mio., davon 4-5 Mio. finanzierungswirksam.

Gemäss Verursacherprinzip sind alle Verwaltungseinheiten des Bundes aufgefordert, ihre Leistungen angemessen in Rechnung zu stellen (Aequivalenzprinzip). Im VBS wird in den Budgetvorgaben verlangt, dass die Einnahmen für die nächste Voranschlags-Periode jeweils dem Durchschnitt der letzten vier Jahre entsprechen.

Mit der Einführung von OGD kann swisstopo diese Budgetvorgabe nicht einhalten. Der Kostendeckungsgrad von swisstopo wird entsprechend auf unter 20% sinken. Das Rechnungsergebnis des Bundes wird entsprechend weniger gut. Der Einfluss von swisstopo auf das Rechnungsergebnis des Bundes ist betragsmässig allerdings sehr gering.

Nein. Mit der kostenlosen Abgabe der Geodaten hat swisstopo jedes Jahr einen finanzwirksamen Rückgang seiner Einnahmen von 4-5 Millionen Franken. Dieser Betrag wird durch die Bundeskasse gedeckt. Am gesamten Rechnungsergebnis des Bundes gemessen ist dieser Betrag allerdings ein sehr geringer Anteil, der sich nicht auf die Bundessteuern auswirkt.

Ein Grossteil der swisstopo-Geodaten wird im Rahmen der staatlichen Tätigkeit erstellt. Der Erlös aus Nutzungsgebühren steht nicht im Zentrum. Mit der kostenlosen Abgabe der Daten sollen aber neue Produkte und Anwendungen entstehen können, die letztlich aus gesamtwirtschaftlicher Sicht einen Mehrwert generieren.

Behördendaten entstehen bzw. werden im Rahmen der Tätigkeit der Verwaltung gesammelt. Sie sind damit über Steuergelder finanziert und öffentliches Gut. Der gesetzliche Auftrag einer Behörde, die Verarbeitungsstufe der Daten und der Aufwand für eine allfällige Publikation beeinflussen, welche Daten wie publiziert werden. Die Privatwirtschaft kann mit diesem Datenrohstoff durch Weiterverarbeitung/Veredelung wiederum neue Geschäftsmodelle entwickeln. Das wirtschaftliche Potenzial dieser Weiterverarbeitung von Daten ist gemäss diversen Studien beträchtlich.

Ja, grundsätzlich sind alle Daten längerfristig unter dem angegebenen Link verfügbar, wenn sie beim Datenproduzenten gespeichert sind.

Medieninformationen


Meilensteine

Meilensteine für die Umsetzung von Open Government Data bei swisstopo
Datum Meilenstein
3.04.2020 Bundesratsbeschluss zur Anpassung der Geoinformationsverordnung
Dezember 2020 Die Eidgenössischen Räten genehmigen den mit der Einführung von Open Government Data bei swisstopo verbundenen Einnahmeausfall.
1.03.2021 Inkrafttreten der Verordnungsanpassung
Seit 1.03.2021 Daten können im Internet kostenlos bezogen werden

Gesetzestexte

Bundesamt für Landestopografie swisstopo Seftigenstrasse 264
Postfach
3084 Wabern
Tel.
+41 58 469 01 11

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Zuständige Stelle

Kommunikation und Web
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